Håbed af Marstal

54° 59, 700’N und 010° 03,500’E Die etwa 79 BRT und 132 tdw große Motortjalk „Haabed“ aus Marstal war auf seiner letzten Reise auf dem Weg von Nysted, auf der Insel Lolland, nach Bogense auf der Insel Fünen. Als Fracht hatte er einige Tonnen Düngerkalk an Bord. Sein Weg führte wahrscheinlich südlich um die Insel Langeland herum, an Ærø vorbei … Weiter lesen

Doppelwrack

54° 58,800′ N und 010° 08,500′ E Wie auch schon Stefan Baehr in seinem Buch „Wracktauchen in der Ostsee“ schreibt, ist auch für uns das Doppelwrack sehr seltsam. Es ist nirgendwo etwas darüber zu erfahren. Es gibt weder, oder wir haben sie einfach nicht gefunden, beim dänischen Seefahrtsamt, noch bei der dänischen Seenotrettung oder im dänischen Seefahrtsmuseum schriftliche Unterlagen oder … Weiter lesen

MS Transport

54° 59, 290’N und 010° 10,200’E Das Motorschiff „MS Transport“ wurde, wie die Vorsilbe “ MS“ (Motorschiff) des Namens belegt, durch einen Motor angetrieben. Ursprünglich wurde das Schiff 1886 aber als Segler gebaut. Doch die Fahrzeuge, die durch einen Motor angetrieben wurden, machten zu jener Zeit als „MS Transport“ sank, im Frachtgeschäft, immer mehr die besseren Abschlüsse. Sie bekamen oft … Weiter lesen

Dr. Eichelbaum M 1108

55.05,800 N und 11.02,500 E Ein Tauchgang an Dr. Eichelbaum  ist eine gute Gelegenheit um einen gefallenen Krieger seine letzte Ehre zu erweisen. Im Mittelpunkt des Geschehens steht nun eines jener Schiffe, die man in längst entschwundenen Zeiten mit dem Spitznamen „DERGL“ belegt hatte.   „DERGL.“ Dieser zugegebenermaßen doch sehr seltsam klingende Name entstand wenige Jahre vor dem ersten Weltkrieg … Weiter lesen

– Einleitung

25 Jahre Wrackrecherche Wracks Im linken Menue  findet Ihr eine Vielfalt von Informationen zu deneinzelnen  Wracks die der Bubblewatcher anfährt. Diese kleine Datenbank ist im Laufe der letzten 25 Jahre durch etliche persönlicheMuseumsbesuche, noch mehr Abende beim durchforsten entsprechenderLiteratur und durch Angaben von Augenzeugen, Angehörige oderSelbstbeteiligter vom Bubblewatcher Tauchservice erschaffen worden und wächst noch immer. Immer wieder bekommen wir die einen oder anderenMails, Anrufe oder Faxe usw., die uns interessante Neuigkeiten offenbaren.Viele Bilder und Informationen / Fakten, die wir auf unsere Seiteveröffentlicht haben, stammen von Angehörigen oder auch vonSelbstbeteiligten. Diese Fakten / Bilder findet man weder in Museen nochsonst wo im Netz. Alle weiteren Internetseiten, die über diese Wracks berichten, beziehenoder bezogen Ihr Wissen aus unserer Datenbank. wo könnt Ihr tauchen ? Die angesteuerten Wracks, können je nach geplanter Reisedauer und den jeweils vorherrschendenWetterverhältnissen ausgesucht werden.  Natürlich werden Wünsche der Mitreisenden hierbei berücksichtigt. Es ist mindestens eine 50l/300 bar med.Sauerstoffflasche (NITRAL 100) an Bord. Das Mischen von Nitroxgasen ist daher an Bord auf eigene Gefahr möglich. Aufgrund des vorhandenen Kompressors sind mehrere Tauchgänge an einem bzw.verschiedenen Wracks möglich. Das Boot wird durch Taucher mittels einer Festmacherleine und einer Boje am Wrackbefestigt. So ist die Sicherheit der Taucher und die Manövrierfähigkeit des Schiffes jederzeit gewährleistet. Hier findet Ihr eine Auswahl der interessantesten Wracks. Alle Informationen und Angaben, die uns zu diesen Wracks voliegen, sind von uns ohne Gewähr veröffentlicht. Literaturhinweise und Quellenangaben Bundesarchiv Freiburg / Breisgau Volkmar Kühn Schnellboote im Einsatz 1939 – 1945 Stefan Baehr Wracktauchen in der Ostsee Harald Fock Schnellboote von 1914 – 1945 Deutsches Schifffahrtsmuseum / Bremerhaven Schifffahrtsmuseum Kiel Schifffahrtsmuseum Flensburg Seefahrtsmuseum Marstal / Ærø Marstal Søfart 1925 – 2000 Einsatzberichte der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger Deutsches U-Bootarchiv / Cuxhaven Schiffe in Not:   Bölk / Landschof Caroliner og andere Fischdampfer und Walfangboote im Krieg / Hans Kohl / Mittler&Sohn bzw. Koehlers Verlagsgesellschaft Eimerkettenbagger : Bilder Ulli Baron … Weiter lesen