M 403

56° 34,800’N und 011° 47,200’E Ein Tauchgang an M 403 ist eine gute Gelegenheit um einem gefallenen Krieger seine letzte Ehre zu erweisen. „Minensuchboote oder M-Boote genannt, sind torpedobootsähnliche Fahrzeuge mit nur einem Schornstein. Da diese Boote auch bei hohem Seegang ihren gefährlichen Minensuch- und Minenräumarbeiten nachzugehen haben, müssen sie besonders seetüchtig sein, was durch die Bauart, hohes Vorschiff und … Weiter lesen

Räumboot R 222

54° 40,330 N und 010° 07,790 E Ein Tauchgang an R 222 ist eine gute Gelegenheit um einem gefallenen Krieger seine letzte Ehre zu erweisen. Dem kleinen Räumboot R 222, welches auf der Burmester Werft in Bremen Burg auf Kiel gelegt wurde, war nur eine sehr kurze Lebenszeit von knapp 4 Monaten beschert. Es wurde am 13.10.1943 in Wilhelmshaven, ohne … Weiter lesen

U 251

56° 34,440’N und 11° 44,990’E 13 nm südöstlich der dänischen Insel Anholt im mittleren Kattegatt. Ein Tauchgang an U 251 ist eine gute Gelegenheit um einem gefallenen Krieger seine letzte Ehre zu erweisen. Schaut auch in die Galerie U251 Das Wrack heute Das Wrack liegt im ehemaligen Planquadrat AO4876 , in einer Tiefe von 28 – 35 m Wassertiefe auf … Weiter lesen

Väring

54.28,000 N und 11.33,000 E Väring aus Höganäs, gebaut 1898 in England unter dem Namen „Elna“ für die Reederei Heimdal, København. Es handelt sich dabei um einen eisernen, genieteten schwedischen Frachter von 1335 BRT mit einer Länge von 73 m und einer Breite von ca. 11 m. Als Antrieb diente eine Dampfmaschine mit 520 HP. Am Mittwoch, den 13.02.1923 wurde … Weiter lesen

Burg VS – 54

Burg VS – 54

54°34,521′ N    011°13,876’E Dieses Wrack mit der BSH Wracknummer 668 liegt in der unmittelbaren Nähe der Fahrwassertonne KO 7-T64 im Fehmarnbelt. Wenn nicht gerade ein „Geisterfahrer“ auf der falschen Seite kommt, liegt man da recht ungestört von der Großschifffahrt. Aber wenn hier der Strom setzt, und das ist nicht selten, dann strömt es auch hier richtig – 3-4 Knoten … Weiter lesen

Island

Island

54°43.900’N   010°47.800’E Durch unseren Freund Flemming Hansen / DK können wir nun belegen das es sich bei dem Wrack  nicht, wie bisher angenommen, um den ehemaligen Trawler „Island“  (V-805) Bauwerft DESCHIMAG Werk Seebeck, Wesermünde G   Baunummer 501. handelt. Diese ISLAND versank bei Terschelling am 20 Juli 1943. Quelle: u.a  KTB Skl. Band 3 Seite 231 (Verlust Island),  Die „Island“ die … Weiter lesen

Tromp

af Rotterdam   54° 41,500’N und 010° 45,100’E Das Schiff wurde unter Baunummer 494 von N.V. Indus Scheepswerft de Noord, Alblasserdamp 1932 als „Flying Irishman“ für N.V. Motorzuevaart (Mozem), Rotterdam gebaut. Das Schiff maß 45 m in der Länge zwischen den Loten, die Breite war mit 7,6 m vermessen und der Tiefgang wurde mit 2,7 m angegeben. Das ergaben 391 … Weiter lesen

Ewer Peter Maria

Ewer Peter Maria

54.53,430’N 009.48,049’E Die Galeasse „Peter Marie“ aus Egernsund wurde 1889 aus Eiche gebaut und war mit 38 BRT vermessen. Das Schiff befand sich auf der Reise von Egernsund nach Rödby mit ca .70t  an Mauersteinen.  Am Morgen des 4. Januar 1928, es war ein Mittwoch, gegen 09:30Uhr, verließ „Peter Marie“, bei nachlassendem Ost-Nord-Ostwind, den geschützten Ankerplatz in Høruphavn. Im Laufe des Tages frischte … Weiter lesen

Hans af Bogoe

54° 50,000 N und 009° 48,00 E Das Wrack, ein sog. Lastenewer, ist leider auf Grund der langen Zeit unter Wasser schon stark zerstört, trotzdem lassen sich, auch heute noch, schöne und teilweise individuelle Details finden. Der Seenelkenbewuchs ist auch in diesem Jahr wieder als sehr schön zu bezeichnen. Auch viele Grundeln treiben sich am Wrack herum und haben ihre … Weiter lesen

Schnellboot S 103

Ein Tauchgang an S 103 ist eine gute Gelegenheit um einen gefallenen Krieger seine letzte Ehre zu erweisen. Viele Taucher werden es auch als Torpedoboot kennen. Es gibt am Wrack eine große Anzahl von kleinen und großen Sehenswürdigkeiten, die das Interesse des ambitionierten Tauchers wecken werden. Schaut auch in die Galerie S103 Aber Vorsicht, in der Umgebung gibt es eine … Weiter lesen

Tjalk Marie / Falshöft

Tjalk Marie / Falshöft

54° 50,00’N und 010° 07,00’E Bisher waren keinerlei Unterlagen oder Fotos von der Herkunft des ehemaligen Schiffes oder vom Hergang des Untergang bekannt. Es war weder der Name noch der Tag oder der Kollisionsgegner bekannt. Die Vorgänge um das Wrack waren auch den Behörden seltsamerweise unbekannt. Man kennt nur die Position, aber warum und seit wann es dort liegt, war offiziell … Weiter lesen

Nordland ex Niels Juel

Nordland ex Niels Juel

54°28,20o’N   010°04,360’E Artillerieschulschiff „Niels Juel“ / DK   Dank des Computers hat sich das ehemalige Besatzungsmitglied, Erich Schaal, der trotz seines hohen Alters von 84 Jahren sich immer noch mit der Materie Internet beschäftigt, sich mit uns in Verbindung gesetzt und uns einen Teil seines persönlichen Tagebuchs, das er zu seiner Zeit auf der Nordland anfertigte, zur Verfügung gestellt. … Weiter lesen

Connie

Connie

54°53,00 N      010°09,30 E Die Motorgaleasse „Connie af Egernsund“ ist für die Gewässer der Ostsee ein kleines zur damaligen Zeit typisches 34 Brt. großes Frachtschiff gewesen. Es wurde aus Stahl gebaut und befand sich am 31.05.1940 auf der Reise von Egernsund nach Nyköping auf der Insel Falster. Als Fracht befanden sich Drainagerohre, die aus Ton gefertigt waren, an … Weiter lesen

4 Schnellboote

4 Schnellboote

3 Schnellboote vom Typ S 100 55°0?.???’N und 010° 4?,???’E Text und Bilder aus : s-boot.net Im Marine-Forum 7/8-2011schreibt VAdm H. Frank unter der Überschrift „Das Geheimnis der vier Schnellboote“, dass Taucher im Jahre 2010 in einer kleinen Bucht der kleinen Insel Tåsinge bei Svendborg (Dänemark) die Wracks von vier Schnellbooten gefunden haben. Er fährt fort, dass es aufgrund der … Weiter lesen

Der Erzfrachter Brage

Der Erzfrachter Brage

54° 28,680 N und 010° 14,360 E Bei diesem Wrack sind wir bisher davon ausgegangen, das es sich um die gleichnamige, in Norwegen gebaute Kanonenbatterie „Brage“ handelt. Leider ist uns dort ein Irrtum unterlaufen den wir nun berichtigen möchten. Bei dem Wrack handelt es sich nicht um die Kanonenbatterie „Brage“ sondern um den am Samstag, den 05. Februar 1938, von … Weiter lesen

Voitja

54° 29,048′ N und 010° 17,149′ E Irgendwo, wurde in Rußland im Jahre 1907 die “ Voitja“ als Bark mit drei Masten, wo von der hintere Mast mit einen Besan getakelt war, von russischen Bootsbauern auf Kiel gelegt. Kurz nach Ihrer Indienststellung wurde sie in die baltische Stadt Latvia / Lettland verkauft. In einer Zeit, wo Staaten annektiert und Nichtangriffspakte … Weiter lesen

Betonschute

54° 29,17 N und 010° 06,18 E Zur Geschichte läßt sich nur sagen, daß es mehrere Varianten gibt. A). Zuletzt als Schleppkahn genutzt und bei einem Oststurm in den fünfziger Jahren gesunken. B). Als geschlepptes Ziel für die Marine eingesetzt und versehentlich versenkt … C). oder….. D). oder….. Egal wieviel Varianten es gibt, das Wrack ist einfach schön zu betauchen … Weiter lesen

Kleiner Ewer Tn 2

54 °29,270’N und 010°25,420’E Der kleine Frachter, wie dieses Wrack genannt wird, liegt am nördlichen Rand eines U-Boot – Übungsgebietes. Die Tonne 2 des Kiel – Fehmarnsund – Weges liegt nur 3,6 Kabel entfernt und peilt rw. in 197° . Der Leuchtturm Kiel ist ca. 5,7 nm entfernt und peilt rw. in 277°. Da diese Position außerhalb jeglicher Landabdeckung liegt, … Weiter lesen

Kayt

54° 29,360’N und 010° 15,920’E Die „Kayt“ war im Kriege mit vielen Sicherungsaufgaben betreut. Hauptsächlich gab sie auslaufenden U- Booten und auch anderen Kriegsschiffen, Flakschutz gegen die immer mehr die Lufthoheit gewinnenden Alliierten Truppen . Gegen Ende des Krieges war sie als Wachboot der 3. Sicherungs-Division zugeteilt. Sie sollte anfliegende feindliche Flugzeuge mit ihrer Flak bekämpfen. Leider ging sie, auf … Weiter lesen

Mittelgrundwrack

Schiff in Not – Weihnachten 1914 Der damalige Vormann und Stationsvorsteher Heinrich Schnoor von der Rettungsstation Laboe schrieb mit eigenen Worten den Einsatzbericht zum Untergang des Mittelgrundwracks. Leider ist aus diesem Bericht der Name des Schiffes nicht zu mehr zu entnehmen, weil an dem original Papier doch schon der Zahn der Zeit stark genagt hat, aber die Position in diesem … Weiter lesen

Svendborgsund

Svendborgsund

ex. Kenitha 54° 37’00’N und 010°08’00’E In den letzten Tagen erhielten wir wieder eine Mail, die uns weitere Informationen und Bilder brachte. Es meldeten sich bei uns das Geschwisterpaar Lars und Eva aus Sydfyn. Es sind die Kinder des ersten Eigners der Svendborgsund bzw. Kenitha. Wir möchten uns hier, an dieser Stelle, ganz herzlich für Ihre Mühe bedanken Die „Svendborgsund“ … Weiter lesen

Sten-Trans

, Die Sten-Trans wurde im Januar 1967 als Petro King in Budapest / Ungarn zu Wasser gelassen. Sie fuhr zunächst als Frachtschiff für eine norwegische Reederei. 1972 änderte sich der Name in „Soknasund“. Nach dem Verkauf im Dezember 1972 an Bent Rohde Nielsen in Kalundborg / Dänemark wurde das Schiff zum Kies / Saugbagger umgebaut, und lief zunächst mit dem … Weiter lesen

Sophie

54° 50.100’N und 009° 55,150’E Zur Geschichte der „Sophie af Køge“ gibt es folgendes zu sagen.1911 wurde die „Sophie“ in Rendsburg auf der Werft J.P. Ohm aus schwerem Eichenholz nach traditioneller Bootsbaukunst gebaut. Getauft wurde sie auf den Namen „Henriette“. Sie war als Frachtsegelschiff ausgelegt. Einige Jahre später wurde sie nach Køge an Ihren letzten Eigner N.C.F. Sørensen, verkauft, der … Weiter lesen

Murstenvraget

 54° 50,800’N und 010° 05,830’E Der „Steinfrachter“ oder das auch von dänischen Tauchern genannt „Murstenvraget“, was ungefähr soviel heißt wie „Mauersteinwrack“, liegt am nördlichen Ausgang der Flensburger Förde und zwar ca. 2,71 nm südöstlich vom Leuchtturm Gammel Pøl entfernt. Der Leuchtturm, der dänischen Halbinsel Kegnæs, peilt in rw 275° und in einer Entfernung von 3,77 nm. Das Land ist zwar … Weiter lesen

Erik

Erik

54° 52,250’N und 010° 05,000’E Am Anfang des 20 Jahrhunderts wurden fast alle Waren, die in der Ostsee den Seeweg zu den einzelnen, kleinen Häfen nahmen, mit Frachtseglern, die zum Teil noch aus Holz, aber auch schon aus Stahl gebaut waren und die im Schnitt eine Länge von 20 – 35 m aufwiesen, transportiert. Auch der „Erik“ war so ein Fahrzeug. … Weiter lesen