Island

Island

54°43.900’N   010°47.800’E Durch unseren Freund Flemming Hansen / DK können wir nun belegen das es sich bei dem Wrack  nicht, wie bisher angenommen, um den ehemaligen Trawler „Island“  (V-805) Bauwerft DESCHIMAG Werk Seebeck, Wesermünde G   Baunummer 501. handelt. Diese ISLAND versank bei Terschelling am 20 Juli 1943. Quelle: u.a  KTB Skl. Band 3 Seite 231 (Verlust Island),  Die „Island“ die … Weiter lesen

Tromp

af Rotterdam   54° 41,500’N und 010° 45,100’E Das Schiff wurde unter Baunummer 494 von N.V. Indus Scheepswerft de Noord, Alblasserdamp 1932 als „Flying Irishman“ für N.V. Motorzuevaart (Mozem), Rotterdam gebaut. Das Schiff maß 45 m in der Länge zwischen den Loten, die Breite war mit 7,6 m vermessen und der Tiefgang wurde mit 2,7 m angegeben. Das ergaben 391 … Weiter lesen

Ewer Peter Maria

Ewer Peter Maria

54.53,430’N 009.48,049’E Die Galeasse „Peter Marie“ aus Egernsund wurde 1889 aus Eiche gebaut und war mit 38 BRT vermessen. Das Schiff befand sich auf der Reise von Egernsund nach Rödby mit ca .70t  an Mauersteinen.  Am Morgen des 4. Januar 1928, es war ein Mittwoch, gegen 09:30Uhr, verließ „Peter Marie“, bei nachlassendem Ost-Nord-Ostwind, den geschützten Ankerplatz in Høruphavn. Im Laufe des Tages frischte … Weiter lesen

Hans af Bogoe

54° 50,000 N und 009° 48,00 E Das Wrack, ein sog. Lastenewer, ist leider auf Grund der langen Zeit unter Wasser schon stark zerstört, trotzdem lassen sich, auch heute noch, schöne und teilweise individuelle Details finden. Der Seenelkenbewuchs ist auch in diesem Jahr wieder als sehr schön zu bezeichnen. Auch viele Grundeln treiben sich am Wrack herum und haben ihre … Weiter lesen

Schnellboot S 103

Ein Tauchgang an S 103 ist eine gute Gelegenheit um einen gefallenen Krieger seine letzte Ehre zu erweisen. Viele Taucher werden es auch als Torpedoboot kennen. Es gibt am Wrack eine große Anzahl von kleinen und großen Sehenswürdigkeiten, die das Interesse des ambitionierten Tauchers wecken werden. Schaut auch in die Galerie S103 Aber Vorsicht, in der Umgebung gibt es eine … Weiter lesen

Tjalk Marie / Falshöft

Tjalk Marie / Falshöft

54° 50,00’N und 010° 07,00’E Bisher waren keinerlei Unterlagen oder Fotos von der Herkunft des ehemaligen Schiffes oder vom Hergang des Untergang bekannt. Es war weder der Name noch der Tag oder der Kollisionsgegner bekannt. Die Vorgänge um das Wrack waren auch den Behörden seltsamerweise unbekannt. Man kennt nur die Position, aber warum und seit wann es dort liegt, war offiziell … Weiter lesen

Nordland ex Niels Juel

Nordland ex Niels Juel

54°28,20o’N   010°04,360’E Artillerieschulschiff „Niels Juel“ / DK   Dank des Computers hat sich das ehemalige Besatzungsmitglied, Erich Schaal, der trotz seines hohen Alters von 84 Jahren sich immer noch mit der Materie Internet beschäftigt, sich mit uns in Verbindung gesetzt und uns einen Teil seines persönlichen Tagebuchs, das er zu seiner Zeit auf der Nordland anfertigte, zur Verfügung gestellt. … Weiter lesen

Connie

Connie

54°53,00 N      010°09,30 E Die Motorgaleasse „Connie af Egernsund“ ist für die Gewässer der Ostsee ein kleines zur damaligen Zeit typisches 34 Brt. großes Frachtschiff gewesen. Es wurde aus Stahl gebaut und befand sich am 31.05.1940 auf der Reise von Egernsund nach Nyköping auf der Insel Falster. Als Fracht befanden sich Drainagerohre, die aus Ton gefertigt waren, an … Weiter lesen

4 Schnellboote

4 Schnellboote

3 Schnellboote vom Typ S 100 55°0?.???’N und 010° 4?,???’E Text und Bilder aus : s-boot.net Im Marine-Forum 7/8-2011schreibt VAdm H. Frank unter der Überschrift „Das Geheimnis der vier Schnellboote“, dass Taucher im Jahre 2010 in einer kleinen Bucht der kleinen Insel Tåsinge bei Svendborg (Dänemark) die Wracks von vier Schnellbooten gefunden haben. Er fährt fort, dass es aufgrund der … Weiter lesen

Der Erzfrachter Brage

Der Erzfrachter Brage

54° 28,680 N und 010° 14,360 E Bei diesem Wrack sind wir bisher davon ausgegangen, das es sich um die gleichnamige, in Norwegen gebaute Kanonenbatterie „Brage“ handelt. Leider ist uns dort ein Irrtum unterlaufen den wir nun berichtigen möchten. Bei dem Wrack handelt es sich nicht um die Kanonenbatterie „Brage“ sondern um den am Samstag, den 05. Februar 1938, von … Weiter lesen

Voitja

54° 29,048′ N und 010° 17,149′ E Irgendwo, wurde in Rußland im Jahre 1907 die “ Voitja“ als Bark mit drei Masten, wo von der hintere Mast mit einen Besan getakelt war, von russischen Bootsbauern auf Kiel gelegt. Kurz nach Ihrer Indienststellung wurde sie in die baltische Stadt Latvia / Lettland verkauft. In einer Zeit, wo Staaten annektiert und Nichtangriffspakte … Weiter lesen

Betonschute

54° 29,17 N und 010° 06,18 E Zur Geschichte läßt sich nur sagen, daß es mehrere Varianten gibt. A). Zuletzt als Schleppkahn genutzt und bei einem Oststurm in den fünfziger Jahren gesunken. B). Als geschlepptes Ziel für die Marine eingesetzt und versehentlich versenkt … C). oder….. D). oder….. Egal wieviel Varianten es gibt, das Wrack ist einfach schön zu betauchen … Weiter lesen

Kleiner Ewer Tn 2

54 °29,270’N und 010°25,420’E Der kleine Frachter, wie dieses Wrack genannt wird, liegt am nördlichen Rand eines U-Boot – Übungsgebietes. Die Tonne 2 des Kiel – Fehmarnsund – Weges liegt nur 3,6 Kabel entfernt und peilt rw. in 197° . Der Leuchtturm Kiel ist ca. 5,7 nm entfernt und peilt rw. in 277°. Da diese Position außerhalb jeglicher Landabdeckung liegt, … Weiter lesen

Kayt

54° 29,360’N und 010° 15,920’E Die „Kayt“ war im Kriege mit vielen Sicherungsaufgaben betreut. Hauptsächlich gab sie auslaufenden U- Booten und auch anderen Kriegsschiffen, Flakschutz gegen die immer mehr die Lufthoheit gewinnenden Alliierten Truppen . Gegen Ende des Krieges war sie als Wachboot der 3. Sicherungs-Division zugeteilt. Sie sollte anfliegende feindliche Flugzeuge mit ihrer Flak bekämpfen. Leider ging sie, auf … Weiter lesen

Mittelgrundwrack

Schiff in Not – Weihnachten 1914 Der damalige Vormann und Stationsvorsteher Heinrich Schnoor von der Rettungsstation Laboe schrieb mit eigenen Worten den Einsatzbericht zum Untergang des Mittelgrundwracks. Leider ist aus diesem Bericht der Name des Schiffes nicht zu mehr zu entnehmen, weil an dem original Papier doch schon der Zahn der Zeit stark genagt hat, aber die Position in diesem … Weiter lesen

Svendborgsund

Svendborgsund

ex. Kenitha 54° 37’00’N und 010°08’00’E In den letzten Tagen erhielten wir wieder eine Mail, die uns weitere Informationen und Bilder brachte. Es meldeten sich bei uns das Geschwisterpaar Lars und Eva aus Sydfyn. Es sind die Kinder des ersten Eigners der Svendborgsund bzw. Kenitha. Wir möchten uns hier, an dieser Stelle, ganz herzlich für Ihre Mühe bedanken Die „Svendborgsund“ … Weiter lesen

Sten-Trans

, Die Sten-Trans wurde im Januar 1967 als Petro King in Budapest / Ungarn zu Wasser gelassen. Sie fuhr zunächst als Frachtschiff für eine norwegische Reederei. 1972 änderte sich der Name in „Soknasund“. Nach dem Verkauf im Dezember 1972 an Bent Rohde Nielsen in Kalundborg / Dänemark wurde das Schiff zum Kies / Saugbagger umgebaut, und lief zunächst mit dem … Weiter lesen

Sophie

54° 50.100’N und 009° 55,150’E Zur Geschichte der „Sophie af Køge“ gibt es folgendes zu sagen.1911 wurde die „Sophie“ in Rendsburg auf der Werft J.P. Ohm aus schwerem Eichenholz nach traditioneller Bootsbaukunst gebaut. Getauft wurde sie auf den Namen „Henriette“. Sie war als Frachtsegelschiff ausgelegt. Einige Jahre später wurde sie nach Køge an Ihren letzten Eigner N.C.F. Sørensen, verkauft, der … Weiter lesen

Murstenvraget

 54° 50,800’N und 010° 05,830’E Der „Steinfrachter“ oder das auch von dänischen Tauchern genannt „Murstenvraget“, was ungefähr soviel heißt wie „Mauersteinwrack“, liegt am nördlichen Ausgang der Flensburger Förde und zwar ca. 2,71 nm südöstlich vom Leuchtturm Gammel Pøl entfernt. Der Leuchtturm, der dänischen Halbinsel Kegnæs, peilt in rw 275° und in einer Entfernung von 3,77 nm. Das Land ist zwar … Weiter lesen

Erik

Erik

54° 52,250’N und 010° 05,000’E Am Anfang des 20 Jahrhunderts wurden fast alle Waren, die in der Ostsee den Seeweg zu den einzelnen, kleinen Häfen nahmen, mit Frachtseglern, die zum Teil noch aus Holz, aber auch schon aus Stahl gebaut waren und die im Schnitt eine Länge von 20 – 35 m aufwiesen, transportiert. Auch der „Erik“ war so ein Fahrzeug. … Weiter lesen

Håbed af Marstal

54° 59, 700’N und 010° 03,500’E Die etwa 79 BRT und 132 tdw große Motortjalk „Haabed“ aus Marstal war auf seiner letzten Reise auf dem Weg von Nysted, auf der Insel Lolland, nach Bogense auf der Insel Fünen. Als Fracht hatte er einige Tonnen Düngerkalk an Bord. Sein Weg führte wahrscheinlich südlich um die Insel Langeland herum, an Ærø vorbei … Weiter lesen

Doppelwrack

54° 58,800′ N und 010° 08,500′ E Wie auch schon Stefan Baehr in seinem Buch „Wracktauchen in der Ostsee“ schreibt, ist auch für uns das Doppelwrack sehr seltsam. Es ist nirgendwo etwas darüber zu erfahren. Es gibt weder, oder wir haben sie einfach nicht gefunden, beim dänischen Seefahrtsamt, noch bei der dänischen Seenotrettung oder im dänischen Seefahrtsmuseum schriftliche Unterlagen oder … Weiter lesen

MS Transport

54° 59, 290’N und 010° 10,200’E Das Motorschiff „MS Transport“ wurde, wie die Vorsilbe “ MS“ (Motorschiff) des Namens belegt, durch einen Motor angetrieben. Ursprünglich wurde das Schiff 1886 aber als Segler gebaut. Doch die Fahrzeuge, die durch einen Motor angetrieben wurden, machten zu jener Zeit als „MS Transport“ sank, im Frachtgeschäft, immer mehr die besseren Abschlüsse. Sie bekamen oft … Weiter lesen

Dr. Eichelbaum M 1108

55.05,800 N und 11.02,500 E Ein Tauchgang an Dr. Eichelbaum  ist eine gute Gelegenheit um einen gefallenen Krieger seine letzte Ehre zu erweisen. Im Mittelpunkt des Geschehens steht nun eines jener Schiffe, die man in längst entschwundenen Zeiten mit dem Spitznamen „DERGL“ belegt hatte.   „DERGL.“ Dieser zugegebenermaßen doch sehr seltsam klingende Name entstand wenige Jahre vor dem ersten Weltkrieg … Weiter lesen

– Einleitung

25 Jahre Wrackrecherche Wracks Im linken Menue  findet Ihr eine Vielfalt von Informationen zu deneinzelnen  Wracks die der Bubblewatcher anfährt. Diese kleine Datenbank ist im Laufe der letzten 25 Jahre durch etliche persönlicheMuseumsbesuche, noch mehr Abende beim durchforsten entsprechenderLiteratur und durch Angaben von Augenzeugen, Angehörige oderSelbstbeteiligter vom Bubblewatcher Tauchservice erschaffen worden und wächst noch immer. Immer wieder bekommen wir die einen oder anderenMails, Anrufe oder Faxe usw., die uns interessante Neuigkeiten offenbaren.Viele Bilder und Informationen / Fakten, die wir auf unsere Seiteveröffentlicht haben, stammen von Angehörigen oder auch vonSelbstbeteiligten. Diese Fakten / Bilder findet man weder in Museen nochsonst wo im Netz. Alle weiteren Internetseiten, die über diese Wracks berichten, beziehenoder bezogen Ihr Wissen aus unserer Datenbank. wo könnt Ihr tauchen ? Die angesteuerten Wracks, können je nach geplanter Reisedauer und den jeweils vorherrschendenWetterverhältnissen ausgesucht werden.  Natürlich werden Wünsche der Mitreisenden hierbei berücksichtigt. Es ist mindestens eine 50l/300 bar med.Sauerstoffflasche (NITRAL 100) an Bord. Das Mischen von Nitroxgasen ist daher an Bord auf eigene Gefahr möglich. Aufgrund des vorhandenen Kompressors sind mehrere Tauchgänge an einem bzw.verschiedenen Wracks möglich. Das Boot wird durch Taucher mittels einer Festmacherleine und einer Boje am Wrackbefestigt. So ist die Sicherheit der Taucher und die Manövrierfähigkeit des Schiffes jederzeit gewährleistet. Hier findet Ihr eine Auswahl der interessantesten Wracks. Alle Informationen und Angaben, die uns zu diesen Wracks voliegen, sind von uns ohne Gewähr veröffentlicht. Literaturhinweise und Quellenangaben Bundesarchiv Freiburg / Breisgau Volkmar Kühn Schnellboote im Einsatz 1939 – 1945 Stefan Baehr Wracktauchen in der Ostsee Harald Fock Schnellboote von 1914 – 1945 Deutsches Schifffahrtsmuseum / Bremerhaven Schifffahrtsmuseum Kiel Schifffahrtsmuseum Flensburg Seefahrtsmuseum Marstal / Ærø Marstal Søfart 1925 – 2000 Einsatzberichte der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger Deutsches U-Bootarchiv / Cuxhaven Schiffe in Not:   Bölk / Landschof Caroliner og andere Fischdampfer und Walfangboote im Krieg / Hans Kohl / Mittler&Sohn bzw. Koehlers Verlagsgesellschaft Eimerkettenbagger : Bilder Ulli Baron … Weiter lesen